Um Dinge auf die Guinness-Art zu tun, braucht es Abenteuergeist und einen unbändigen Erfindungsreichtum. Von unseren bescheidenen Anfängen im Jahr 1759 bis zum heutigen Tag haben wir die größten Anstrengungen unternommen, um Ihnen ein außergewöhnliches Bier liefern zu können. Aber auch wenn es auf unserem langen und glorreichen Weg so manch beeindruckenden Meilenstein gab, wollen wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Wir drücken das gerne so aus: Das Beste kommt noch.
Um Dinge auf die Guinness-Art zu tun, braucht es Abenteuergeist und einen unbändigen Erfindungsreichtum. Von unseren bescheidenen Anfängen im Jahr 1759 bis zum heutigen Tag haben wir die größten Anstrengungen unternommen, um Ihnen ein außergewöhnliches Bier liefern zu können. Aber auch wenn es auf unserem langen und glorreichen Weg so manch beeindruckenden Meilenstein gab, wollen wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Wir drücken das gerne so aus: Das Beste kommt noch.
Überall auf der Welt genießen die Menschen jeden Tag Guinness, und wir werden immer weiter experimentieren und mit wahrem Pioniergeist unsere Innovationen vorantreiben. Unsere Braumethoden wurden zwar seit Arthurs Zeiten von Generation zu Generation weitergegeben, aber sie entwickeln sich gleichzeitig immer weiter. Es gibt für uns noch viel Bier zu brauen.
Mit dem erfolgreichen Start von drei neuen Sorten im Rücken – Dublin Porter, West Indies Porter und Guinness Golden Ale – brauen unsere innovativen Braumeister auch weiterhin mit viel Hingabe und Fantasie und überschreiten dabei voller Stolz die Grenzen der Braukunst, um Ihnen Biere zu schenken, die niemand anders braut.
Guinness feiert ein halbes Jahrhundert Braukunst in Malaysia mit drei wunderschön gestalteten Limited-Edition-Designs für Foreign Extra Stout – inspiriert von der lebhaften Kultur und Geschichte des Landes.
Guinness startet das Brewers Project, untergebracht in Brauhaus Nr. 4, einer brandneuen Brauerei am St. James’s Gate. Eine ausgewählte Gruppe von Brauern begibt sich auf ein Abenteuer – es werden neue Biersorten erkundet, historische Rezepte neu interpretiert und Experimente für spannende neue Biersorten durchgeführt.
Guinness ehrt seine 250 Jahre innovativer Braukunst mit einem ganzen Jahr voller Premieren, einschließlich einer retrospektiven Kampagne, die eine Hommage an 80 Jahre Guinness-Werbung darstellt sowie eines spektakulären Live-Fernseh-Werbespots. Zum Start der Feierlichkeiten zum Arthur’s Day wird weltweit auf Guinness angestoßen: 50 Millionen Menschen machen mit. Außerdem ist es die Geburtsstunde des Arthur Guinness Fonds in Höhe von 2,5 Millionen Euro zur Förderung sozialer Unternehmer in ganz Irland.
Wir entwickeln unsere revolutionäre Widget-Technologie noch einen Schritt weiter und liefern Ihnen Guinness Draught ... in einer Flasche.
Das Guinness Rocket Widget wird mit dem „Queen’s Award for Technological Achievement“ ausgezeichnet und schlägt sogar das Internet – das Widget wird von den Briten zur besten Erfindung der letzten 40 Jahre gewählt.
Der Start der "Pure Genius"-Kampagne, zu der die „Der Mann mit dem Guinness“-TV-Werbespots gehören, leitet eine neue Welle des kreativen Ausdrucks ein.
Durch Verschmelzung der Brautraditionen und -Innovationen aus zwei Jahrhunderten wird Nitro IPA geboren. Es bietet alles, was man von einem IPA erwartet und alles, was man von einem Guinness erwartet. Eine außergewöhnliche Mischung aus Kohlendioxid und Stickstoff bringt die Fülle an verschiedenen Hopfenaromen ins Gleichgewicht.
Der Beginn eines weiteren Kapitels in unserer beachtenswerten und mutigen Werbetradition wird durch eine neue Kampagne besiegelt, deren Motto „Made of More“ lautet – das Leben hat noch mehr zu bieten. Es ist ein Motto, das von Guinness-Brauern und -Genießern gleichermaßen zelebriert wird.
Eine ehemalige Fermentierungsanlage in der St. James’s Gate Brauerei wird zu einer siebenstöckigen, interaktiven Attraktion umgestaltet, die die Geschichte des weltberühmten Stout zum Leben erweckt. Das Guinness Storehouse öffnet seine Pforten für die Öffentlichkeit und wird zum offiziellen Guinness-Haus im historischen Herzen Dublins.
Der Start unserer kultigen Kampagne „Good Things Come to Those Who Wait“
Die so überaus erfinderischen Köpfe bei Guinness haben die Idee für das vollkommen neue „Widget“, das dem Dosen-Guinness Stickstoff zuführt, damit es seinen weichen, cremigen Geschmack behält.
Guinness feiert ein halbes Jahrhundert Braukunst in Malaysia mit drei wunderschön gestalteten Limited-Edition-Designs für Foreign Extra Stout – inspiriert von der lebhaften Kultur und Geschichte des Landes.
Guinness startet das Brewers Project, untergebracht in Brauhaus Nr. 4, einer brandneuen Brauerei am St. James’s Gate. Eine ausgewählte Gruppe von Brauern begibt sich auf ein Abenteuer – es werden neue Biersorten erkundet, historische Rezepte neu interpretiert und Experimente für spannende neue Biersorten durchgeführt.
Guinness ehrt seine 250 Jahre innovativer Braukunst mit einem ganzen Jahr voller Premieren, einschließlich einer retrospektiven Kampagne, die eine Hommage an 80 Jahre Guinness-Werbung darstellt sowie eines spektakulären Live-Fernseh-Werbespots. Zum Start der Feierlichkeiten zum Arthur’s Day wird weltweit auf Guinness angestoßen: 50 Millionen Menschen machen mit. Außerdem ist es die Geburtsstunde des Arthur Guinness Fonds in Höhe von 2,5 Millionen Euro zur Förderung sozialer Unternehmer in ganz Irland.
Wir entwickeln unsere revolutionäre Widget-Technologie noch einen Schritt weiter und liefern Ihnen Guinness Draught ... in einer Flasche.
Das Guinness Rocket Widget wird mit dem „Queen’s Award for Technological Achievement“ ausgezeichnet und schlägt sogar das Internet – das Widget wird von den Briten zur besten Erfindung der letzten 40 Jahre gewählt.
Der Start der "Pure Genius"-Kampagne, zu der die „Der Mann mit dem Guinness“-TV-Werbespots gehören, leitet eine neue Welle des kreativen Ausdrucks ein.
Durch Verschmelzung der Brautraditionen und -Innovationen aus zwei Jahrhunderten wird Nitro IPA geboren. Es bietet alles, was man von einem IPA erwartet und alles, was man von einem Guinness erwartet. Eine außergewöhnliche Mischung aus Kohlendioxid und Stickstoff bringt die Fülle an verschiedenen Hopfenaromen ins Gleichgewicht.
Der Beginn eines weiteren Kapitels in unserer beachtenswerten und mutigen Werbetradition wird durch eine neue Kampagne besiegelt, deren Motto „Made of More“ lautet – das Leben hat noch mehr zu bieten. Es ist ein Motto, das von Guinness-Brauern und -Genießern gleichermaßen zelebriert wird.
Eine ehemalige Fermentierungsanlage in der St. James’s Gate Brauerei wird zu einer siebenstöckigen, interaktiven Attraktion umgestaltet, die die Geschichte des weltberühmten Stout zum Leben erweckt. Das Guinness Storehouse öffnet seine Pforten für die Öffentlichkeit und wird zum offiziellen Guinness-Haus im historischen Herzen Dublins.
Der Start unserer kultigen Kampagne „Good Things Come to Those Who Wait“
Die so überaus erfinderischen Köpfe bei Guinness haben die Idee für das vollkommen neue „Widget“, das dem Dosen-Guinness Stickstoff zuführt, damit es seinen weichen, cremigen Geschmack behält.
Guinness veröffentlicht seine ersten Werbeanzeigen in der nationalen britischen Presse, wirft 150.000 Limited-Edition-Flaschen als Flaschenpost in den Atlantik, liefert sein legendäres Fassbier in Bars und Pubs im ganzen Vereinigten Königreich und legt in Afrika den Grundstein für eine neue Brautradition.
Guinness' erste malaysische Brauerei in der Nähe von Kuala Lumpur braut ihr allererstes kommerzielles Bier, und das sechs Wochen vor der geplanten Zeit. Ein Jahr später wird die Brauerei offiziell vom Premierminister des gerade unabhängig gewordenen Malaysia eröffnet.
Nigeria ist das erste Land außerhalb von Großbritannien und Irland, das sein eigenes Guinness braut: der Beginn einer ganz neuen Brautradition.
Um 200 erfolgreiche Jahre Brautätigkeit in echter Guinness-Manier zu würdigen, setzt das Unternehmen 38 verschiedene Schiffe ein und wirft über einen Zeitraum von sechs Wochen 150.000 geprägte Flaschen in den Atlantik. In den Flaschen befinden sich einige ungewöhnliche Dokumente: ein bunt gestaltetes Zertifikat aus dem „Büro von König Neptun“, ein Heftchen mit der Geschichte von Guinness, ein besonderes Guinness-Stout-Etikett in goldener Farbe und sogar eine Anleitung, um die Flasche in eine Tischlampe zu verwandeln.
Eine ganze Geschichte einfallsreicher Werbung nimmt hier ihren Anfang. Die erste Pressewerbung für Guinness erscheint mit dem Slogan „Guinness is Good for You“. Nach dem großen Erfolg der Werbung engagiert Guinness den talentierten Landschaftsmaler und Portraitzeichner John Gilroy, um zwei bahnbrechenden, langfristigen Kampagnen Leben einzuhauchen: „Guinness is Good for You“ und „My Goodness, My Guinness“. In letzterer ist eine ganze Reihe von Zootieren zu sehen, unter anderem der heute berühmte Guinness-Tukan.
Durch die geschickte Kombination von Stickstoff und Kohlendioxid wird Guinness Draught zum Leben erweckt. Guinness Draught zeichnet sich durch seine samtig weiche Konsistenz und den legendären, sturmartigen „Guinness Surge“ beim Eingießen aus – innerhalb kürzester Zeit etabliert sich dieses Bier als absoluter Verkaufsschlager.
Bei Guinness ging es schon immer um das Bier und die Menschen – im Zweiten Weltkrieg ist das nicht anders. Alle britischen Truppen in der British Expeditionary Force in Frankreich erhalten zu ihrem Weihnachtsessen eine Flasche Guinness.
Rupert Guinness, 2. Lord Iveagh, übernimmt die Leitung des Unternehmens.
Nigeria ist das erste Land außerhalb von Großbritannien und Irland, das sein eigenes Guinness braut: der Beginn einer ganz neuen Brautradition.
Um 200 erfolgreiche Jahre Brautätigkeit in echter Guinness-Manier zu würdigen, setzt das Unternehmen 38 verschiedene Schiffe ein und wirft über einen Zeitraum von sechs Wochen 150.000 geprägte Flaschen in den Atlantik. In den Flaschen befinden sich einige ungewöhnliche Dokumente: ein bunt gestaltetes Zertifikat aus dem „Büro von König Neptun“, ein Heftchen mit der Geschichte von Guinness, ein besonderes Guinness-Stout-Etikett in goldener Farbe und sogar eine Anleitung, um die Flasche in eine Tischlampe zu verwandeln.
Eine ganze Geschichte einfallsreicher Werbung nimmt hier ihren Anfang. Die erste Pressewerbung für Guinness erscheint mit dem Slogan „Guinness is Good for You“. Nach dem großen Erfolg der Werbung engagiert Guinness den talentierten Landschaftsmaler und Portraitzeichner John Gilroy, um zwei bahnbrechenden, langfristigen Kampagnen Leben einzuhauchen: „Guinness is Good for You“ und „My Goodness, My Guinness“. In letzterer ist eine ganze Reihe von Zootieren zu sehen, unter anderem der heute berühmte Guinness-Tukan.
Durch die geschickte Kombination von Stickstoff und Kohlendioxid wird Guinness Draught zum Leben erweckt. Guinness Draught zeichnet sich durch seine samtig weiche Konsistenz und den legendären, sturmartigen „Guinness Surge“ beim Eingießen aus – innerhalb kürzester Zeit etabliert sich dieses Bier als absoluter Verkaufsschlager.
Bei Guinness ging es schon immer um das Bier und die Menschen – im Zweiten Weltkrieg ist das nicht anders. Alle britischen Truppen in der British Expeditionary Force in Frankreich erhalten zu ihrem Weihnachtsessen eine Flasche Guinness.
Rupert Guinness, 2. Lord Iveagh, übernimmt die Leitung des Unternehmens.
Guinness hebt sich wieder einmal von der Norm ab und überrascht die Brauindustrie – es werden Wissenschaftler eingestellt, um die Braukunst weiterzuentwickeln. Der Weg für das erste Guinness-Forschungslabor ist damit geebnet und schon bald folgen ein Versuchsbrauhaus und experimentelle Mälzereien.
Das erste Guinness-Forschungslabor wird von einem zweiten Oxford-Absolventen, dem Chemiker Alexander Forbes-Watson, eingerichtet. Daraufhin folgen schon bald ein Versuchsbrauhaus und experimentelle Mälzereien, wodurch sich St James’s Gate in eine hochmoderne Brauerei des 20. Jahrhunderts verwandelt.
Guinness stellt zum allerersten Mal einen Hochschulabsolventen mit naturwissenschaftlichem Abschluss ein. Der in Oxford ausgebildete Thomas Bennett Case läutet eine neue Ära der Innovation am St. James’s Gate ein.
Das Unternehmen setzt eine brandneue Flotte von spezialgefertigten Guinness-Kähnen ein, um seine wertvolle Fracht auf dem irischen River Liffey zu transportieren.
Guinness stellt zum allerersten Mal einen Hochschulabsolventen mit naturwissenschaftlichem Abschluss ein. Der in Oxford ausgebildete Thomas Bennett Case läutet eine neue Ära der Innovation am St. James’s Gate ein.
Das Unternehmen setzt eine brandneue Flotte von spezialgefertigten Guinness-Kähnen ein, um seine wertvolle Fracht auf dem irischen River Liffey zu transportieren.
Im frühen 19. Jahrhundert, während andere Brauereien in der Nähe der Heimat bleiben, schlägt Guinness eigene Pfade ein und trotzt den Gefahren der Seefahrt, um das berühmte dunkle Bier in die ganze Welt zu exportieren – von Europa, Afrika und Amerika bis nach Neuseeland.
Edward Cecil ist der Nachfolger von Sir Benjamin Lee Guinness und verdoppelt die Größe der Familienbrauerei. In der neuen und verbesserten St James’s Gate Brauerei gibt es nun ein eigenes Schienensystem, eine Küferei und Gerstenmälzereien. Eingeweihte bezeichnen die Brauerei als „Stadt in der Stadt“, da sie über eine eigene medizinische Abteilung, eine Feuerwehr und Kantinen für die Belegschaft verfügt.
Das berühmte Guinness-Markenetikett wird eingeführt und beinhaltet drei Elemente: Arthurs Unterschrift, unser legendäres Harfensymbol und den Namen Guinness.
Aufgrund der Gefahren, die die Seefahrt zu dieser Zeit mit sich bringt, geben sich die meisten irischen Brauereien mit Verkäufen im Inland zufrieden. Aber nicht Guinness. 1858 wird das Bier bereits bis nach Neuseeland exportiert.
Nach dem Tod von Prinz Albert trauert das ganze Land. Eine Londoner Bar beschließt, dass selbst der Champagner die finstere Stimmung der Stadt widerspiegeln sollte, und verwendet Guinness Extra Stout, um dem Getränk mehr Tiefgang und eine dunklere Farbe zu verleihen. Und so wird Black Velvet geboren.
Sir Benjamin Lee Guinness übernimmt die Brauerei von seinem Vater Arthur Guinness II.
Das berühmte Guinness-Markenetikett wird eingeführt und beinhaltet drei Elemente: Arthurs Unterschrift, unser legendäres Harfensymbol und den Namen Guinness.
Aufgrund der Gefahren, die die Seefahrt zu dieser Zeit mit sich bringt, geben sich die meisten irischen Brauereien mit Verkäufen im Inland zufrieden. Aber nicht Guinness. 1858 wird das Bier bereits bis nach Neuseeland exportiert.
Nach dem Tod von Prinz Albert trauert das ganze Land. Eine Londoner Bar beschließt, dass selbst der Champagner die finstere Stimmung der Stadt widerspiegeln sollte, und verwendet Guinness Extra Stout, um dem Getränk mehr Tiefgang und eine dunklere Farbe zu verleihen. Und so wird Black Velvet geboren.
Sir Benjamin Lee Guinness übernimmt die Brauerei von seinem Vater Arthur Guinness II.
Arthur Guinness, der sich niemals davor scheut, die Dinge anders anzugehen, braut ab 1799 kein Ale mehr und ist in seiner Stadt der Erste, der sich ausschließlich auf die Perfektionierung von Porter konzentriert, einem dunklen Bier aus London, das in Dublin sehr beliebt ist.
Es werden präzise Anweisungen für das Brauen des Guinness Superior Porter festgehalten – es sind die historischen Anfänge des heutigen Guinness Original und Guinness Extra Stout.
Arthur Guinness II übernimmt nach dem Tod seines Vaters die Brauerei.
Ein dunkles Bier aus London, das man aufgrund seiner Beliebtheit bei den Lastenträgern der Stadt „Porter“ nennt, wird in Dublin immer beliebter. Arthur trifft die mutige Entscheidung, kein Ale mehr zu brauen und sich stattdessen darauf zu konzentrieren, sein außergewöhnliches dunkles Bier zu perfektionieren.
Das Glück ist mit den Mutigen: Arthur braut sein erstes West India Porter, einen Vorläufer des Guinness Foreign Extra Stout, das man heute überall auf der Welt genießt.
Arthur Guinness II übernimmt nach dem Tod seines Vaters die Brauerei.
Ein dunkles Bier aus London, das man aufgrund seiner Beliebtheit bei den Lastenträgern der Stadt „Porter“ nennt, wird in Dublin immer beliebter. Arthur trifft die mutige Entscheidung, kein Ale mehr zu brauen und sich stattdessen darauf zu konzentrieren, sein außergewöhnliches dunkles Bier zu perfektionieren.
Das Glück ist mit den Mutigen: Arthur braut sein erstes West India Porter, einen Vorläufer des Guinness Foreign Extra Stout, das man heute überall auf der Welt genießt.
Der junge Arthur Guinness verlässt 1759 seine Heimat und macht sich auf den Weg nach Dublin, wo er einen 9000-jährigen Mietvertrag für eine heruntergekommene Brauerei am St James's Gate unterzeichnet. Ein wirklich wagemutiger Anfang.
Sechseinhalb Fässer Guinness-Bier machen sich an Bord eines Segelschiffs auf den Weg von Dublin nach England. Der Erfolg der ersten Exportlieferung der Brauerei steht symbolisch für alles, was noch folgen sollte.
Am 31. Dezember 1759 unterzeichnet Arthur einen Mietvertrag für die Dauer von 9000 Jahren – es geht um eine kleine, nicht mehr verwendete und schlecht ausgestattete Brauerei am St. James’s Gate. Hier beginnt Arthur, sein Bier zu brauen.
Arthur erbt 100 £ von seinem Patenonkel, dem Erzbischof Price, und baut seine eigene Bierbrauerei in Leixlip, County Kildare, auf.
Mit 34 Jahren beschließt Arthur, sein Glück in der Landeshauptstadt zu versuchen. Die Tatsache, dass sich die Brauindustrie in einer Krise befindet, macht dies zu keiner leichten Aufgabe, aber wie man es von ihm kennt, lässt Arthur sich nicht beirren.
Arthur Guinness wird in Celbridge, County Kildare, geboren
Am 31. Dezember 1759 unterzeichnet Arthur einen Mietvertrag für die Dauer von 9000 Jahren – es geht um eine kleine, nicht mehr verwendete und schlecht ausgestattete Brauerei am St. James’s Gate. Hier beginnt Arthur, sein Bier zu brauen.
Arthur erbt 100 £ von seinem Patenonkel, dem Erzbischof Price, und baut seine eigene Bierbrauerei in Leixlip, County Kildare, auf.
Mit 34 Jahren beschließt Arthur, sein Glück in der Landeshauptstadt zu versuchen. Die Tatsache, dass sich die Brauindustrie in einer Krise befindet, macht dies zu keiner leichten Aufgabe, aber wie man es von ihm kennt, lässt Arthur sich nicht beirren.
Arthur Guinness wird in Celbridge, County Kildare, geboren